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Burnout bei Contact-Center-Mitarbeitenden erfolgreich bekämpfen

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Burnout ist längst nicht mehr nur eine Manager-Krankheit. Es kann jeden betreffen, und Statistiken zeigen, dass immer mehr Menschen darunter leiden. Burnout ist schlecht für die Mitarbeitenden, für Kunden, das WFM-Team und auch für das Geschäftsergebnis.

In einigen Unternehmen scheint die Meinung vorzuherrschen, dass man nichts gegen Burnout tun kann und man im Grunde als Unternehmen damit leben muss. In diesem E-Book zeigen wir jedoch Wege auf und beantworten einige schwierige Fragen:

  • Welche Maßnahmen sollten Führungskräfte ergreifen, um Burnout zu reduzieren?
  • Welche konkreten Schritte sollte jedes Contact Center unternehmen, um Burnout zu minimieren?
  • Und welchen Einfluss hat das Personalmanagement auf die Burnout-Rate?

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Das erwartet dich:

  • Was ist eigentlich Burnout
  • Burnout, keine Manager-Krankheit, sondern eine Management-Aufgabe
  • Warum Deine Mitarbeitenden unter Burnout leiden, und was Du dagegen tun kannst
  • Wie die richtige WFM-Lösung hilft, Burnout zu bekämpfen

Seit 1995 unterstützen wir unsere Kunden mit Leidenschaft auf ihrem Weg zum Erfolg. Unsere langjährige Spezialisierung auf Contact Center WFM macht uns zum Vorreiter insbesondere im Bereich Cloud-Lösungen und Mitarbeiterzufriedenheit. Und das ist nur der Anfang.

Leseprobe

In der aktuellen Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (International Classification of Diseases - ICD 11) führt die WHO Burnout als „Phänomen am Arbeitsplatz“ an, das auf „chronischen Stress am Arbeitsplatz zurückzuführen ist, der nicht erfolgreich bewältigt wurde.“

Burnout stellt ein echtes Problem dar:

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Warum Burnout so schädlich ist

Burnout ist gekennzeichnet durch Erschöpfung, eine verringerte Fähigkeit, die Arbeit zu verrichten, und eine negative Einstellung zum Arbeitsplatz. Wahrscheinlich haben wir alle schon einmal die Symptome von Burnout erlebt. Es gehört zum persönlichen Wachstum und zum Lernen dazu, dass man sich nicht immer wohlfühlt, dass man lange arbeiten muss, um eine Aufgabe rechtzeitig zu erledigen, oder dass man unter Konkurrenzdruck steht. Wenn jedoch Stressgefühle zu einem ständigen Begleiter bei der Arbeit werden, sollten die Alarmglocken läuten. Dauerstress ist für den Einzelnen nicht tragbar.

Burnout ist auch schlecht für die Kunden. Burnout ist eine Folge von Unterbesetzung, die zu langen Wartezeiten führt. Ausgebrannte Mitarbeitende hetzen so schnell wie möglich durch ihre Kundenkontakte. Sie haben keine Zeit, eine Beziehung aufzubauen oder Empathie zu zeigen. Gestresst machen sie mehr Fehler und nehmen sich weniger Zeit, um Kundenprobleme auf Anhieb zu lösen.

Auch die Planungsfunktion leidet unter Burnout. Wenn die Mitarbeitenden keine Zeit zum Durchatmen bekommen, werden sie sich diese nehmen, zum Beispiel in dem sie die Nachbearbeitungszeit verlängern. Das hat aber zur Folge, dass die prognostizierte AHT nicht mehr stimmt. Eventuell macht das sogar den gesamten Forecast ungültig. Gestresste Mitarbeitende sind häufiger krank, was wiederum die Shrinkage ansteigen lässt. Am Ende steigt auch eventuell auch noch die Fluktuation.

Burnout wirkt sich auch negativ auf das Geschäftsergebnis aus. Unzufriedene Kunden geben weniger aus als zufriedene. Schlechte Kundenerfahrung breitet sich dank sozialer Medien in Windeseile aus. Mitarbeitende, die unter Burnout leiden, werden ihre Unzufriedenheit wahrscheinlich auf einschlägigen Arbeitgeberbewertungsplattformen wie Kununu zum Ausdruck bringen, was es auf dem heutigen wettbewerbsintensiven Arbeitsmarkt schwieriger macht, Spitzenkräfte einzustellen.